Dienstag, 17. Mai 2011

Zitat


"Wenn das Leben dich zwingt, gemeine und hasserfüllte Menschen zu ertragen, stell sie dir vor wie Sandpapier. Sie mögen dich kratzen, sie mögen sich an dir reiben, aber am Ende bist du schön glattpoliert und das Sandpapier, das ist total verschlissen und hässlich - so verbraucht, dass nichts mehr davon übrig bleibt."
Zitat von HerrTutorial

Donnerstag, 10. März 2011

Neulich im Läster-Forum

Ich wunderte mich schon über die vielen Zugriffe aus diesem Forum.;-)

Sonntag, 27. Februar 2011

Konstruktive Kritik ...

.... sieht eher anders aus. Es wirkt, als hätte dieses junge Mädchen ihren Spruch per "Copy and Paste" unter so ziemlich jedes Video bei YouTube mit dem Thema Make Up gesetzt. Warscheinlich hat sie die Videos nicht einmal gesehen.

Letztes Bild von Hana. Ihre Meinung dazu.

Sonntag, 20. Februar 2011

Diskussionsrunde: Hasskommentare

"Jeder erfolgreiche Blogger hat sie bereits erhalten. Es geht um Hasskommentare. Nicht umsonst haben die meisten Blogger deswegen die Kommentarmoderation eingeschaltet. Auf dem eigenen Blog möchte man nicht unbedingt beleidigt und beschimpft werden." [via] Auch auf YouTube gibt es mehr und mehr Hasskommentare. Viele Blogger und YouTuber äußern sich zu diesem Thema. 
Nun geht die Diskussionsrunde auf ALLFASHIONBLOGS in die zweite Runde und greift  auch dieses Thema auf. Wer sich an der Diskussion beteiligen und seine Meinung dazu abgegen möchte: hier geht es lang.

Dienstag, 15. Februar 2011

Anonym schlägt zu

 Hab mir das Bild mal von Bunnyflavour gemopst.

Falls Ihr mit derartigen Kommentaren zu kämpfen habt, kann ich Euch nur mit empfehlen, die anonymen Kommentare einfach abzuschalten.

Donnerstag, 3. Februar 2011

NetmomFreundin über Hater auf YouTube

Ich möchte Euch einen sehr ehrlichen Post von der NetmomFreundin Tine empfehlen. Wer Tine noch nicht kennt, ein kurze Info: sie macht Videos auf YouTube, in denen es meist um dekorative Kosmetik und andere schöne Dinge für Mädels geht. Auf Ihrem Blog hat sie nun einen Post veröffentlicht, in dem sie die Frage aufwirft, warum es unter so vielen Videos wirklich üble Kommentare hagelt. Das geschiet nicht nur unter ihren Videos, sondern unter vielen anderer ihrer YouTube-Kolleginnen. Des Weiteren klärt sie uns über ihre Sicht über Werbung und Produktreviews mit, die ich durchaus teile. Ein sehr persönlicher und lesenswerter Bericht.

Dienstag, 4. Januar 2011

Das Mobbingnetzwerk-Nord

Gegründet wurde das Mobbingnetzwerk-Nord im August 2008 von dem Mobbingberater und Therapeuten Torsten Gottschall.
Dieser beobachtete, dass sich die Beratung im Mobbingprozess erheblich von den Beratungen in anderen Problemlagen unterscheidet.
Wird in Beratungssituationen und/oder Hilfeplanungsgesprächen Wert darauf gelegt, moderne Methoden des Casemanagements anzuwenden, werden Personen in Mobbingsituationen eher weiter verwiesen zu Menschen, die in den jeweiligen Fachgebieten die notwendigen Kenntnisse besitzen.
So ist denkbar, dass die erste Anlaufstelle eine betrieblicheAkteurin/ ein betrieblicher Akteur (zum Beispiel: Betriebs- oder Personalrat) ist.
Von dieser betrieblichen Stelle erfolgt die Empfehlung, eine Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen. Nach der Rechtsberatung ergeht aufgrund der schlechten Verfassung die Empfehlung, sich bei der Hausärztin/ bei dem Hausarzt vorzustellen.
Diese/dieser erkennt zwar die Lage, und rät der Patientin/dem Patienten, durch eine Krankschreibung betrieblich zu pausieren.
Aufgrund der schlechten Gemütsverfassung wird zusätzlich zur hausärztlichen Behandlung an einen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie überwiesen.

Diese Reihe von Empfehlungen und Überweisungen könnte sicherlich noch erheblich fortgesetzt werden.
Es soll beispielhaft zeigen, wie vielfältig das Problem " Mobbing " wirkt und wie viel Know-how notwendig ist, die entstandene stark schädigende Situation zu bereinigen.

Problematisch dabei ist, dass die betroffenen Personen bei jeder neu eingeschalteten Stelle ihre Geschichte erneut erzählen müssen.
So folgt auf das ohnehin schon schädigende Ereignis eine stete Retraumatisierung, bis schließlich eine umfangreiche Hilfestellung gewährt werden kann.

Hier geht das Mobbingnetzwerk-Nord andere und neue Wege.
Die Grundidee besteht darin, jeder/jedem Hilfe suchenden eine/n verlässliche/n Fallmanager/In an die Seite zu stellen, die/der nach dem Konsensprinzip die weitere Hilfeleistung plant.
Wichtig dabei ist, dass zu keinem Zeitpunkt "weg" beraten wird!
Vielmehr hält das Mobbingnetzwerk-Nord die entsprechenden Expertinnen und Experten aus den betroffenen Lebensbereichen vor, die ebenso nach dem Konsensprinzip eingeschaltet werden.
Diese Fachleute müssen nicht in der jeweiligen Örtlichkeit aufgesucht werden, sondern kommen in die Räume des Mobbingnetzwerk-Nord.
So muss nur jeweils eine Räumlichkeit aufgesucht werden, in der eine umfassenden fachkundige Beratung statt finden kann.
Nach Wunsch kann (nach der Entbindung von der Schweigepflicht) die jeweilige Fallmanagerin/ der jeweilige Fallmanager bei den begleitenden Fachgesprächen anwesend sein und dabei durch Rat und Tat unterstützen.

Personen, die diesen Gedanken konzeptionell mit umsetzen wollten, waren schnell gefunden.

Die Resultate der Beratungen nach diesem Ansatz gestalten sich nach unseren Erfahrungen sehr positiv.
Diese Beobachtung macht uns weiterhin Mut, unser Konzept zu konsolidieren und weiter zu entwickeln.